Zu wenig Angebote für Frauen
Haus- und Hoffest für Kölner Obdachlose in der Alten Feuerwache
Melissa Linda Rennings, genannt die „Kölsche Linda“, hat eine Vision. Dafür ist die gelernte Fleischereifachverkäuferin unermüdlich unterwegs, organisiert, sammelt, vernetzt sich. Den Grundstock zur Verwirklichung Ihres Traums hat sie schon gelegt, indem Sie im letzten Jahr den gemeinnützigen Verein „H.i.K. Heimatlos in Köln“ gründete, der vor allem auch auf Spenden angewiesen ist.
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Köln ist in der Berber-Hilfe Provinz
SELBSTHILFE
Linda Rennings kämpft für mehr Notschlafplätze – Fest diesen Samstag.
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Zahl der Obdachlosen steigt
Hinsehen, nicht weggehen! Heimatlos in Köln e.V. feierte ein Herbstfest
Die „Kölsche Linda Rennings“ kümmert sich um obdachlose Frauen in Köln.
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Mut und Motivation sind ganz wichtig
Linda Rennings gründet Selbsthilfegruppe für Frauen, die auf der Straße leben
Viele kennen Sie, die Kölnerin Linda Rennings. Sie selber war jahrelang obdachlos und es geschafft – eine Basis, die vor allem auch den Frauen die nach wie vor auf der Straße leben, Mut macht.
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Sich kennen lernen und Vorurteile abbauen
Der Verein „Heimatlos in Köln“ will Obdachlose künftig regelmäßig bewirten
Es duftet nach Gulaschsuppe in den Räumen der Alten Feuerwache. Gut 40 Besucher saßen an den Tischen, aßen die Suppe oder knabberten an manchen Leckereien.
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Ein Stück Heimat für die Heimatlosen
Weihnachtsfeier und Auftraktveranstaltung für Verein „H.i.K.“ in der Alten Feuerwache
„Hey, ihr da hinten, kommt mal mit, das Auto Ausräumen!“ Linda Rennings hat „ihre Mannschaft“ gut im Griff. Gemeinsam mit der bunt gemischten Truppe will sie in Köln etwas neues auf die Beine bringen – sprich ein Angebot speziell für obdachlose Frauen.
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Diese Parkbank war mein Zuhause
Linda Rennings lebte ein Jahr auf einem Friedhof
„Ich war so neben der Spur, mein Gehirn hatte sich aufgehängt“.
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Von Bürgern und Berbern
Expedition Colonia: Führung widmete sich den unterschiedlichen Lebenswelten
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Als Obdachlose war der Friedhof ein Jahr mein Zuhause
doch ich habe mich nie aufgegeben
Am ehemaligen Grab ihrer Oma hat Linda Rennings zusammen mit ihrem Hund ein Jahr lang gelebt.
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Gemeinsam ein Ziel vor Augen
Begegnungsstätte für obdachlose Frauen
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Sehnsucht nach einem Bett und einer Mahlzeit
Linda Rennings berichtet über Ihren Verein „Heimatlos in Köln“
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